Willkommen auf dem
Segelflugplatz Braunschweig!

Und natürlich herzlich willkommen im ACBS & LSVBS! Bei uns dreht sich im Herzen von Deutschland alles um den Segelflugsport! Unsere stärken liegen in unserem modernen Flugzeugpark, unserer Präsenz in der 1. Segelflug-Bundesliga und vorallem - und das ist das wichtigste - in unserer großartigen Vereinsgemeinschaft.

Unser Segelflugplatz befindet sich auf dem Gelände des Verkehrsflughafens Braunschweig-Wolfsburg im Norden von Braunschweig.

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Miteinander

Wir fliegen miteinander! Bei uns kommt man nicht nur des Fliegens wegen, die Gemeinsaft ist uns wichtig. Keiner muss den anderen etwas beweisen oder unbedingt weite Strecken fliegen. Jedes Mitglied bringt seine persönlichen Stärken ein - der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Sicherheit

Sicherheit steht bei uns an oberster Stelle. Wir fliegen bei so gut wie jedem Wetter um in Übung zu bleiben. Vielflieger werden bei uns sogar mit einer Vergünstigung der Fluggebühren belohnt. Flugschüler:innen unter 25 Jahren fliegen mit unserer Flatrate so viel wie sie möchten.

Qualität

Wir unterstehenden der Flugschule des Luftsport-Verband Niedersachsen e.V. (ATO - Approved Training Organization). Unsere Ausbildung ist an die Gegebenheiten des Verkehrsflughafens Braunschweig-Wolfsburg angepasst und nach den Vorgaben des Deutschen Aero Clubs strukturiert. Unser Ziel ist es, Dir als Flugschüler:in in der Segelflugausbildung eine umfassende, sichere und qualitativ hochwertige Ausbildung zu bieten, die auch über den Lizenzerhalt hinausgeht.

Ein Tag auf dem Flugplatz.

An Flugtagen klingelt der Wecker etwas früher - pünktlich um 9 Uhr beginnt unsere Routine mit dem morgendlichen Briefing durch den Fluglehrer. Hier werden Wetterbericht, Windrichtung, Startaufbau, aktuelle Besonderheiten und die benötigten Flugzeuge besprochen. Weiterhin werden auch eventuelle Pläne für Überlandflüge, Gastflüge oder sonstige Besonderheiten diskutiert.

Dann gehts für alle los! Segelfliegen ist ein Teamsport - damit ein Flugzeug fliegen kann, müssen viele Hände mit anpacken. Alle gehen ihren Aufgaben nach: ob nun Flugzeuge aus der Halle schieben, die Winde für den Schleppbetrieb positionieren oder den Startwagen beladen und auf das Flughafengelände fahren … jeder macht mal alles.

Wenn die gesamte Infrastruktur aufgebaut ist, also der Startwagen am Start steht, die Flugzeugen aufgebaut und gründlich gecheckt sind und auch die Winde an Ort und Stelle warmgelaufen ist, kann der Flugbetrieb beginnen.

Solange das Wetter schön ist, starten im Verlauf des des Vormittages immer mehr Pilot:innen, die eine kängere Strecke überland fliegen wollen. Da ist das eine oder andere Flugzeug auch mal sieben oder acht Stunden unterwegs und kehrt am Abend nach bis zu über 1000 geflogenen Kilometern mit strahlenden Pilot:innen heim – oder auch manchmal nicht. Von Zeit zu Zeit endet ein Flug auch mal unfreiwillig auf einem Acker oder einem anderen Flugplatz. Das ist nichts ungewöhnliches und vollkommen normal. Dann müssen die Rückholenden mit dem Anhänger des entsprechenden Flugzeugs losfahren und den / die Pilot:in samt Fluggerät vom Acker holen …

Rückholtouren von vier Stunden Autofahrt und mehr in eine Richtung kommen durchaus mal vor, bei einer Sache kannst Du dir aber sicher sein: es passiert IMMER etwas Lustiges.

Ab Mittag geht's gemütlich zu.

Nachdem die Überlandflug-Hektiker im morgendlichen Wirbel zu neuen Flieger-Abenteuern aufgebrochen sind, beruhigt sich die Stimmung auf der Betriebsfläche ein wenig. Nun sind nur noch unsere Flugschüler:innen oder andere Mitglieder in Platznähe unterwegs, die es lieber etwas ruhiger angehen lassen. Es ist nachmittags also auch mal Zeit für einen Kaffee, Kuchen oder gar ein Eis.

Neben weiteren Schulungs- oder Platzflügen, kommen so langsam auch schon die ersten Flugzeuge von ihren Überlandflug-Abenteuern zurück.

Der Tag neigt sich langsam dem Ende und es folgen ein paar letzte Starts bei herrlicher Abendsonne. Wenn wir noch Lust haben und es nicht zu kalt ist, fliegen wir auch gerne noch bis in den Sonnenuntergang hinein - da ist der Blick auf unsere Löwenstadt nämlich besonders schön. Bis zur sogenannten "bürgerlichen Dämmerung" dürfen wir fliegen, danach müssen alle Segelflugzeuge wieder gelandet sein.

Wenn es möglichst alle Piloten wieder bis nach Hause geschafft haben (andernfalls macht sich nun die erwähnte Rückholcrew auf den Weg), werden unsere Flugzeuge gründlich gesäubert und in die Halle oder den Transportanhänger zurückgestellt. Auch die Winde, der Startwagen und unsere Flugplatzfahrzeuge werden wieder von der Betriebsfläche gefahren. Der Flugbetrieb endet nun mit dem Debriefing, bei dem die Ereignisse des Tages besprochen werden. In unserer Fehlerrunde kann jede:r eigene Fehlervom heutigen Tag ansprechen - ohne, dass diese kommentiert werden.

An warmen Sommerabenden grillen wir bei Gelegenheit nach dem Flugbetrieb und sitzen noch in gemütlicher Runde zusammen. Auch das Übernachten in unserem Vereinsheim am Flugplatz ist möglich. In den späten Abendstunden fällt man dann erschöpft, aber zufrieden, ins Bett und freut sich schon auf den nächsten Flugtag…

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